Abonnement Archives • Piano https://www.piano.io/de Analytics + Activation Fri, 22 Mar 2024 13:30:55 +0000 de-de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0 Werkstattbericht zu Piano Print: Wie MSP und Piano Verlagen bei Print und der digitalen Transformation helfen https://www.piano.io/de/resources/werkstattbericht-zu-piano-print/ Fri, 22 Mar 2024 10:28:02 +0000 https://piano.io/de/?p=15128 Piano entwickelt in Zusammenarbeit mit seinem Partner MSP Piano Print. Schauen Sie sich gerne unseren virtuellen Werkstattbericht an um zu erfahren was Piano Print leisten wird, wie MSP Sie dabei in seiner Partnerschaft mit Piano unterstützt und wann es verfügbar sein wird. Clemens Hammacher, General Manager DACH bei Piano, Tim Greve, Geschäftsführer bei MSP und […]

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Piano entwickelt in Zusammenarbeit mit seinem Partner MSP Piano Print. Schauen Sie sich gerne unseren virtuellen Werkstattbericht an um zu erfahren was Piano Print leisten wird, wie MSP Sie dabei in seiner Partnerschaft mit Piano unterstützt und wann es verfügbar sein wird.

Clemens Hammacher, General Manager DACH bei Piano, Tim Greve, Geschäftsführer bei MSP und Malte Kurbjuweit, Software Architekt SAP bei MSP, geben Ihnen Einblicke zu den folgenden Highlights:

  • Vorteile der Integration von Digital und Print zur Verwaltung von Abonnements in einem einzigen System, das eine flexible Bündelung und Planung ermöglicht.
  • Funktionen, die alle Attribute der Composer und Piano User-Journey Management Suite nutzen.
  • Integration von Logistik- und Finanzsystemen für korrekte Kundenzuordnung, Lieferadressen und reibungslose Abwicklung von Rechnungen, Zahlungen und Umsatzrealisierung.
  • Wie MSP easyConnect dabei hilft, Piano Print in die umgebende Systemlandschaft zu integrieren.
  • Piano Print Projektzeitplan mit Meilensteinen für die Veröffentlichung.

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Wie durch Zielgruppenanalyse und Testen Corriere della Sera 384.000 digitale Abonnenten erreichen konnte https://www.piano.io/de/resources/wie-durch-zielgruppenanalyse-und-testen-corriere-della-sera-384-000-digitale-abonnenten-erreichen-konnte/ Thu, 17 Nov 2022 13:21:28 +0000 https://piano.io/de/?p=13724 Die meistgelesene Zeitung Italiens, der Corriere della Sera, konnte zu Beginn der COVID-19-Pandemie einen deutlichen Anstieg der digitalen Abonnements verzeichnen. Als sich diese nachfragegesteuerte Akquisitionsrate im Jahr 2021 normalisierte, wusste das Medienunternehmen, dass die Strategie überdacht werden musste, um auch weiterhin neue Abonnenten zu gewinnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Medienunternehmen waren Traffic und Engagement […]

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Die meistgelesene Zeitung Italiens, der Corriere della Sera, konnte zu Beginn der COVID-19-Pandemie einen deutlichen Anstieg der digitalen Abonnements verzeichnen. Als sich diese nachfragegesteuerte Akquisitionsrate im Jahr 2021 normalisierte, wusste das Medienunternehmen, dass die Strategie überdacht werden musste, um auch weiterhin neue Abonnenten zu gewinnen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Medienunternehmen waren Traffic und Engagement stark – die Herausforderung für den Corriere bestand darin, seine treue Leserschaft besser zu verstehen und herauszufinden, welche Reize zur Steigerung der zahlenden Konvertierungsraten beitragen können.

Grundlegend für den Erfolg des Corriere waren die Zielgruppenanalysen und die laufenden Tests, die in Zusammenarbeit mit Piano Strategic Services durchgeführt wurden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse führten zu den folgenden strategischen Möglichkeiten:

  • Angebot eines Jahresabonnements
  • Dynamische Paywall

Die Fallstudie finden sie hier

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Wie Fortune Media sich innerhalb eines Jahres zum Premiumanbieter entwickelt und Umsätze verdreifacht hat https://www.piano.io/de/resources/wie-fortune-media-sich-innerhalb-eines-jahres-zum-premiumanbieter-entwickelt-und-umsatze-verdreifacht/ Thu, 17 Nov 2022 13:18:59 +0000 https://piano.io/de/?p=13719 Fortune Media, gegründet in 1929, ist ein erfolgreiches globales Medienunternehmen das Lesern, Zuschauern und Besuchern einen unübertroffenen Zugang zu erstklassiger Berichterstattung ermöglicht. Als eine der weltweit führenden Wirtschaftsmedienmarke umfasst Fortune eine tägliche Website, ein multinationales Monatsmagazin und eine Konferenzreihe. Darüber hinaus verfügt Fortune über Büros in Peking, Boston, Chicago, Hongkong, London, Los Angeles, New York […]

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Fortune Media, gegründet in 1929, ist ein erfolgreiches globales Medienunternehmen das Lesern, Zuschauern und Besuchern einen unübertroffenen Zugang zu erstklassiger Berichterstattung ermöglicht. Als eine der weltweit führenden Wirtschaftsmedienmarke umfasst Fortune eine tägliche Website, ein multinationales Monatsmagazin und eine Konferenzreihe. Darüber hinaus verfügt Fortune über Büros in Peking, Boston, Chicago, Hongkong, London, Los Angeles, New York City, San Francisco und Shanghai.

Im Jahr 2019 wurde Fortune von seiner Muttergesellschaft Meredith an einen privaten Investor verkauft und wurde zu Fortune Media. Nach der Übernahme hat sich die Priorität der Publikationen dahingehend verändert, dass nun die digitale Ausgabe Vorrang vor der gedruckten hat. Zu diesem Zweck beschloss das neue Führungsteam, ein ehrgeiziges Programm zum Relaunch der Website als Premium-Angebot und Aushängeschild der Marke in Angriff zu nehmen.

Das Digitalteam von Fortune hatte ein Jahr Zeit, die Website zu einem erfolgreichen Premium-Angebot zu entwickeln.

Nach dem Sprint zur Einrichtung der neuen Website konnte das Digitalteam drei Kernpunkte festhalten:

  • Einfache Gestaltung – Komplexität schafft keinen Mehrwert
  • Bereitschaft, mehr als nur eine Paywall zu errichten
  • Je weniger Reibung der Kunde erfährt, desto besser

In dieser Fallstudie erfahren Sie mehr darüber, wie Fortune Media durch die Nutzung der Piano-Technologie, die Ziele der Optimierung der Abonnementtaktiken zu erreichen.

Die Fallstudie finden sie hier

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2022 Abonnement Performance Benchmark Report https://www.piano.io/de/resources/2022-abonnement-performance-benchmark-report/ Tue, 04 Oct 2022 09:03:24 +0000 https://piano.io/de/?p=13571 Durch die Zusammenarbeit mit Kunden, die insgesamt mehr als 140 Milliarden Seitenaufrufe pro Monat verzeichnen, haben wir Zugang zu unvergleichlichen Daten über das Kundenverhalten hinsichtlich der Abonnements. Wir haben diese einzigartigen und umsetzbaren Erkenntnisse extrahiert und stellen sie Ihnen jetzt in unserem Benchmark-Bericht zur Abonnementleistung 2022 zur Verfügung. Sehen Sie sich unser On-Demand-Webinar mit Michael […]

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Durch die Zusammenarbeit mit Kunden, die insgesamt mehr als 140 Milliarden Seitenaufrufe pro Monat verzeichnen, haben wir Zugang zu unvergleichlichen Daten über das Kundenverhalten hinsichtlich der Abonnements. Wir haben diese einzigartigen und umsetzbaren Erkenntnisse extrahiert und stellen sie Ihnen jetzt in unserem Benchmark-Bericht zur Abonnementleistung 2022 zur Verfügung.

Sehen Sie sich unser On-Demand-Webinar mit Michael Silberman, SVP of Strategy, und Patrick Appel, Director of Research, an, die die vollständigen Ergebnisse des Berichts präsentieren.

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5 wichtige Punkte, die bei der Entscheidung für „Build or Buy“ zu beachten sind https://www.piano.io/de/resources/5-wichtige-punkte-die-bei-der-entscheidung-fur-build-or-buy-zu-beachten-sind/ Thu, 01 Sep 2022 12:23:04 +0000 https://piano.io/de/?p=13241 Hier sind die 5 Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie die Entscheidung treffen, ob Sie selbst entwickeln oder kaufen wollen.

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Der Wettlauf um die Position eines internationalen Marktführers in den digitalen Medien ist härter denn je. Unternehmen auf der ganzen Welt suchen nach Möglichkeiten, das Kundenverhalten zu verstehen und zu beeinflussen, um den Wert ihres digitalen Angebots zu erhöhen.
Laut Gartner werden die Ausgaben für Unternehmenssoftware bis 2022 weltweit 572 Milliarden US-Dollar erreichen – eine Zunahme von 10,6 % gegenüber 2021. Da immer mehr Unternehmen auf die digitale Überholspur wechseln, hängt das Überleben Ihres Unternehmens davon ab, dass Sie den richtigen Ansatz für die Entwicklung Ihrer Softwareplattform für digitale Medien wählen.

Wenn es um ein Problem geht, das mit Hilfe von Technologie gelöst werden kann, ist es wichtig, dass Unternehmen zunächst mehrere Fragen beantworten:

  • Wie groß ist der Umfang des Problems, mit dem sie konfrontiert sind?
  • Verfügen sie bereits über interne Lösungen?
  • Haben sie das Problem bereits in der Vergangenheit gelöst?
  • Welche spezifischen Herausforderungen wollen sie mit der endgültigen Lösung lösen?
  • Wie viel Budget steht dem Unternehmen zur Verfügung?

 

Daher müssen Unternehmen entscheiden, ob sie intern eine technologische Lösung entwickeln oder in eine externe Lösung investieren sollen.


Lange Zeit konnten nur reifere Unternehmen, die über die entsprechenden internen Ressourcen verfügten, auf intern entwickelte Tools zurückgreifen. Die Zugänglichkeit der heutigen Cloud-Plattformen und der bessere Zugang zu modernen IT-/Engineering-Teams haben jedoch dazu geführt, dass die Erstellung von Tools im eigenen Haus deutlich einfacher geworden ist.
Gleichzeitig sind Standardtools verfügbarer denn je und bieten durchgängige Anpassungsmöglichkeiten für die Erfassung, Verarbeitung und Aktivierung von Daten sowie eine konfigurierbare Rechenleistung. Diese sind jedoch mit einer Reihe von funktionalen und finanziellen Kompromissen verbunden.


Hier sind die 5 Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie die Entscheidung treffen, ob Sie selbst entwickeln oder kaufen wollen:

Kosten

Es ist wichtig, alle verbundenen Kosten, technischen Schulden und Risiken aufzuschlüsseln, falls Sie eine interne Lösung in Betracht ziehen. Dazu gehören auch die Vor- und Nachteile des Outsourcings Ihrer Lösung.
„Build“ – Falls Sie Ihre Lösung selbst entwickeln, müssen Sie die gesamte Kostenlast des Projekts tragen. Dazu gehören die Kosten für die anfängliche Einrichtung, den laufenden Support, Fehlerbehebungen, Upgrades, Plattformmigrationen und das Verfolgen von Trends in der Softwarebranche.


Da sich der Markt und die Anforderungen im Laufe der Zeit weiterentwickeln, müssen Sie eventuell ständig neue Funktionen und Merkmale hinzufügen. Während Sie vielleicht eine Lösung für ein Problem entwickeln, mit dem Sie heute konfrontiert sind, werden sich Ihre Initiativen und Herausforderungen verändern und erweitern, was bedeutet, dass Sie zusätzliche Lösungen entwickeln müssen.


Es geht nie um einmalige, kurzfristige Kosten.


„Buy“– Wenn Sie beim Outsourcing den richtigen Partner wählen, gehen Sie eine technische Beziehung ein, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist und sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Der Anbieter hat die Kosten für den Aufbau der Lösung auf seine gesamte Kundschaft verteilt, so dass ein Unternehmen nicht die gesamte Rechnung für den Aufbau und die Wartung des Produkts bezahlen muss. Wenn Sie sich für den Kauf eines Technologieprodukts entscheiden, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit keine „überraschenden“ Kosten geben.

Kontrolle

Viele Online-Medienunternehmen wissen genau, welche Funktionen und welches Funktionsniveau sie benötigen, und dass sie diese ohne Investitionen in eine Unternehmensplattform entwickeln können. Digitale Teams befürchten oft, dass sie keinen Einfluss auf Produktaktualisierungen und die damit verbundene Roadmap haben, falls sie zukünftig zusätzliche Funktionen benötigen, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen.
Wenn Sie eine interne Entwicklung Ihres Projekts in Erwägung ziehen, müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Welche spezifischen Ziele wollen Sie mit der internen Entwicklung Ihres Projekts erreichen?
  • Ist Ihr Geschäft strikt auf Einnahmen ausgerichtet oder haben Sie andere Fokuspunkte wie Werbung oder langfristige Ziele jenseits der Paywall?
  • Haben Sie in der Vergangenheit versucht, eine ähnliche Lösung zu entwickeln, und welche Ergebnisse haben Sie erzielt?

 

„Build“– Wenn Sie intern entwickeln, haben Sie die vollständige Kontrolle darüber, wie Ihre Lösungen aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Diese Kontrolle ist jedoch mit erheblicher Verantwortung und Herausforderungen verbunden, denen Sie und Ihre Teams vielleicht noch nicht ausgesetzt waren.


Ohne das Fachwissen erfahrener Entwickler, die sich mit den Problemen der Softwareentwicklung auseinandergesetzt haben, ist es sehr schwierig, sicherzustellen, dass die Entwicklung planmäßig und fristgerecht verläuft. Die Kontrolle über das Produkt und den Zeitplan bedeutet nicht, dass es keine Einschränkungen gibt.


Darüber hinaus haben Sie nur Zugang zu Ihren eigenen Daten, die für Ihre Entscheidungsfindung nützlich sein können, ohne Branchen-Benchmarks oder Leistungsübersichten zu erhalten.


„Buy“ – Mit dem Kauf einer Lösung profitieren Sie von erfahrenen Entwicklern, die sich mit der Einrichtung eines bestimmten Teils der digitalen Unternehmenssoftware auskennen. Sie geben Ihren Teams auch Zugang zu fachkundiger Unterstützung auf der Grundlage wertvoller Benchmark-Daten.

Wartung

Der Zeitaufwand für die Verwaltung von Fehlerbehebungen ist ein weiteres wichtiges Thema für Unternehmen, die über das Outsourcing ihres Softwareanbieters nachdenken. Die Kontrolle durch ein engagiertes internes Team zu behalten, scheint die zuverlässigste Option zu sein, um Software-Updates zu beschleunigen und die Abhängigkeit von einem externen Anbieter zu verringern.
Dieser Ansatz kann jedoch leicht zu einer falschen Einsparung führen, wenn Sie das Folgende nicht bedenken:

  • Verfügen Sie über ein Entwicklungsteam, das sich um die laufende Wartung kümmert?
  • Hat Ihr Team bereits an Projekten dieser Größe/Kapazität gearbeitet?
  • Welche Funktionen und Möglichkeiten wollen Sie für Ihre Website über eine Paywall hinaus entwickeln?
  • Haben Sie eine Roadmap?

 

„Build“– Bei einer Inhouse-Lösung sind Sie für die gesamte Wartung Ihrer neu erstellten Software verantwortlich. Das bedeutet, dass Sie die Einführung, die Fehlerbehebung, die Benutzerschulung, die Einrichtung von Passwörtern, die Sicherheit und die Einhaltung von Industriestandards/örtlichen Vorschriften sowie die Entwicklung neuer Funktionen verwalten. Und all diese Wartungsarbeiten erfordern potenziell mehr Bandbreite, Kosten und Personal.


Mit anderen Worten: Die Entwicklung der Lösung ist nur der Anfang. Die Wartung ist die größere Herausforderung, und auf dem aktuellen Markt ist es nicht mehr rentabel, Softwareprojekte intern zu entwickeln, selbst für sehr reife Unternehmen mit unbegrenzten Ressourcen.


„Buy“– Wenn Sie sich mit einem Outsourcing-Anbieter zusammenschließen, erhalten Sie Zugang zum Fachwissen und zur Erfahrung einer großen Anzahl von Entwicklern. Zudem können Sie auf Serviceteams zurückgreifen, die als Produkt- und Branchenexperten mit Best Practices aus einer Fülle direkter Erfahrungen ausgestattet sind.

Minimieren Sie Ihre Wertschöpfungszeit

Die Zeit bis zur Wertschöpfung (Time to Value – TTV), d. h. die Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um den Wert einer Lösung zu realisieren, ist ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung für oder gegen ein Outsourcing.
Bei der Ausarbeitung ihres Angriffsplans sind die Teams natürlich bestrebt, so schnell wie möglich mit der Arbeit zu beginnen und schnelle Ergebnisse zu erzielen. Die Zusammenarbeit mit externen Anbietern birgt das Risiko, dass der Einführungs- und Implementierungsprozess zu lange dauert und Sie nicht die Zeit haben zu warten.
Versuchen Sie es mit folgender Fragestellung:

  • Wann werden Sie die Lösung voraussichtlich auf den Markt bringen?
  • Wie lange können Sie es sich leisten zu warten?
  • Was tun Ihre Wettbewerber jetzt, um diese Herausforderung zu meistern?

 

„Build“ – Wenn Sie Ihre Entwicklung intern planen und umsetzen, kann allein der Aufbau einer Version 1.0 für eine gut funktionierende, benutzerfreundliche Plattform mindestens 6 Monate bis ein Jahr dauern. Diese lange Wartezeit kann andere Projekte aufhalten und Ihnen einen deutlichen Wettbewerbsnachteil verschaffen.
Der Aufbau einer internen Lösung erfordert Zeit, und die Ergebnisse sind bei einem Instrument, das noch nie verwendet wurde, nicht garantiert.


„Buy“ – Die Wahl eines gut etablierten und international anerkannten Anbieters kann Ihren TTV erheblich beschleunigen. Sie treten in eine agile und optimierte Organisation ein, die bereits über das nötige Fachwissen und die Erfahrung verfügt.

Leistungsverfolgung

Wenn ein Geschäftsmodell erst einmal läuft, ist es wichtig, dass Sie Ihre Leistung einfach und genau verfolgen können. Bevor Sie sich für ein Insourcing entscheiden, sollten Sie sich überlegen, wie Ihr Team die Daten und die Leistung überwachen und mit der internen Lösung Erkenntnisse gewinnen will. Wird Ihr Analysetool auch intern entwickelt, und wie wird diese Verbindung aussehen?


„Build“ – Neben der Entwicklung der Funktionalität Ihrer Lösung sind Berichte und Analysen unerlässlich, um zu verstehen, wie Ihr Abonnementmodell (und Ihre Software) funktioniert. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Lösung vollständig integriert und mit einem Analysetool verbunden werden kann. Dies kann einen zusätzlichen Aufwand in Bezug auf Entwicklung, Projektmanagement, Zeit und Kosten darstellen.


„Buy“ – Durch die Auslagerung an eine komplette digitale Geschäftsplattform können Sie sofort umfassende Berichte nutzen, die alle Ihre Aktivitäten, den Verkehrsfluss, die Ergebnisse von Split-Tests, Konversionen und Bindungsraten anzeigen.

Starten Sie voll durch mit Piano

Piano hat einigen der weltweit führenden Medienmarken geholfen, schnelle Ergebnisse zu erzielen, mit einer begrenzten Investition und ohne ihre Teams zu überlasten.

„Wir haben 5 Anbieter durch Piano ersetzt und so insgesamt Lizenzgebühren und die Kosten für die Integration und Wartung dieser Integrationen eingespart. Die mehr als 200 Entwickler, die die Wartung verwalten und Serviceunterbrechungen abfedern, stellen uns unendlich mehr Ressourcen zur Verfügung als unser internes Team.“
–Arizent (vormals Source Media)

Verringern Sie Ihre langfristigen Ressourcenkosten

Mit Piano kaufen Sie nicht nur eine Lösung, sondern erwerben einen langfristigen, zukunftssicheren Partner. Wir verfügen über ein 200-köpfiges Produkt- und Entwicklungsteam, das sich ausschließlich darauf konzentriert, hervorragende Lösungen zu liefern und die Tools kontinuierlich zu verfeinern und zu verbessern.


Darüber hinaus haben wir ein erstklassiges Support-Team, das Sie auf Ihrem Weg begleitet. Unsere Produkt-Roadmap ist umfassend und detailliert und deckt die gesamte Customer Journey ab. Das ist etwas, das andere nicht einfach intern nachmachen können.


Und: Wir verfügen die Daten von 142 Milliarden monatlichen Seitenaufrufen, die wir als Benchmark nutzen, um Entscheidungen über Produktverbesserungen und Best Practices mit unseren Kunden zu treffen.

„Piano bietet sofort einsatzbereite Vorlagen und Segmente, die es dem digitalen Team von The Spectator ermöglichten, in kürzester Zeit Customer Journeys zu erstellen, die den digitalen Teil des Unternehmens erfolgreich wachsen ließen. Der wichtigste Faktor bei der Auswahl von Piano war die Flexibilität des Tools und seine Fähigkeit, mit dem Unternehmen zu wachsen“
– The Spectator

Fordern Sie eine Demo an, um herauszufinden, wie die Zusammenarbeit mit Piano Ihr digitales Angebot umgestalten und Ihnen zu langfristigem Erfolg verhelfen kann.

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Composer Insights: Tiefe Einblicke in jede Phase der User Journey https://www.piano.io/de/resources/composer-insights-tiefe-einblicke-in-jede-phase-der-user-journey/ Fri, 08 Jul 2022 14:18:20 +0000 https://piano.io/?p=12309 The post Composer Insights: Tiefe Einblicke in jede Phase der User Journey appeared first on Piano.

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Testen Sie diese 3 Dinge für kleine Schritte hin zu großen Conversions https://www.piano.io/de/resources/testen-sie-diese-3-dinge-fur-kleine-schritte-hin-zu-grosen-conversions/ Tue, 22 Feb 2022 14:12:18 +0000 https://piano.io/?p=10990 Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr digitaler Abonnementdienst ist in jeder Hinsicht ein Erfolg. Sie haben eine engagierte Benutzerbasis, die mehrere Inhalte pro Session konsumiert; sie teilen Artikel mit ihren persönlichen Netzwerken außerhalb Ihrer eigenen digitalen Angebote; sie erneuern ihr Abo automatisch. Und die Leute kommen weiterhin zu Ihnen, um sich für einen kostenpflichtigen Zugang […]

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Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr digitaler Abonnementdienst ist in jeder Hinsicht ein Erfolg. Sie haben eine engagierte Benutzerbasis, die mehrere Inhalte pro Session konsumiert; sie teilen Artikel mit ihren persönlichen Netzwerken außerhalb Ihrer eigenen digitalen Angebote; sie erneuern ihr Abo automatisch. Und die Leute kommen weiterhin zu Ihnen, um sich für einen kostenpflichtigen Zugang anzumelden.

Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann können wir Ihnen nur gratulieren. Aber Ihre Arbeit fängt jetzt erst richtig an. Wenn Ihr Produkt bereits erfolgreich ist, wie können Sie Ihre Leistungen dann noch übertreffen?

Santu Dev, der bei Gulf News die Bereiche User Acquisition, Digital Subscription Revenue & Partnerships leitet, hat darauf eine Antwort: Testen, testen und nochmals testen. In einem Gespräch mit Allan Stormon, VP of Product Marketing bei Piano, während unserer Piano Academy im Herbst, bezeichnete er dies als den besten Teil des Abonnementgeschäfts.

Hier erfahren Sie, wie Gulf News mit kleinen, häufigen Tests einen großen Einfluss auf ihre Abonnementstrategie ausübt.

Eine Kultur der Teamarbeit und des Testens

Bei Gulf News untersteht Devs Team dem Chefredakteur, um sicherzustellen, dass ihre Strategie mit der redaktionellen Gesamtvision und der täglichen Entscheidungsfindung im Einklang steht. Durch die direkte Zusammenarbeit mit der Redaktion kann Dev bessere Entscheidungen darüber treffen, was während der gesamten Customer Journey getestet werden soll, und die Redaktion ist immer über die Inhalte informiert, die mehr Leser zum Klicken oder anderweitigen Engagement bewegen.

Dev leitet ein vierköpfiges Team, das daran arbeitet, kostenlose Benutzer in zahlende Abonnenten zu verwandeln. Jeden Tag verbringt das Team etwa zwei Stunden damit, Tests durchzuführen und die Ergebnisse der abgeschlossenen Tests zu dokumentieren. Jeder Test wird 30 Tage lang durchgeführt, damit der Datensatz statistisch signifikant genug ist, um Muster abzuleiten.

Nach Abschluss eines Tests ermitteln Dev und sein Team, welche Variante die bessere Conversion Rate hatte. Danach wird die erfolgreiche Variante in einen eigenen Test aufgeteilt, sodass Gulf News genau ermitteln kann, was die verschiedenen Zielgruppen dazu veranlasst, den Trichter zu durchlaufen oder sich für ein Abonnement anzumelden.

Drei kleine Tests mit großer Wirkung

Jeder einzelne Touchpoint, den eine Person mit einer Marke hat, kann das Vertrauen zerstören oder im Gegenteil aufbauen. Dev und Gulf News sind sich bewusst, wie wichtig die Kunst der Nuancen bei der Abonnementstrategie ist, aber nicht jede Marke verfügt über die gleiche interne Bandbreite für solche Tests.

Dev sprach jedoch über drei Testpakete, die durchgeführt werden können, um kleine Änderungen an der Customer Journey vorzunehmen, die letztendlich zu großen Verbesserungen bei den Conversions führen können.

Text: Welche Worte überzeugen die Benutzer, zu konvertieren?

Ein Unternehmen weiß vielleicht ganz genau, welchen Inhalt es einem potenziellen Abonnenten bei jedem Klick anbieten möchte. Aber was ist mit den Worten, die diese Menschen davon überzeugen sollten, die für Sie gedachte Reise anzutreten?

Jedes Wort innerhalb einer Benutzererfahrung ist wichtig, sowohl für die Ausrichtung an der Gesamtmarke als auch um zu einer gewünschten Handlung zu bewegen. Betrachten Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Texten:

  • „Abonnieren Sie noch heute, um vollen Zugang zu den Nachrichten zu erhalten.“
  • „Verpassen Sie nicht die neuesten Nachrichten – abonnieren Sie noch heute!“

Der erste ist direkt und geradlinig, in einfacher Sprache formuliert. Der zweite versucht, die Befürchtung zu wecken, dass der Leser ohne ein kostenpflichtiges Abonnement tatsächlich wertvolle Informationen verlieren wird. Nur durch den Vergleich der beiden in einem A/B-Test lässt sich herausfinden, welche Version erfolgreicher ist.

Sowohl die Textvariationen der einleitenden als auch der Call-to-Action (CTA)-Schaltflächen sollten auf Genauigkeit getestet werden – und auf eine präzisere Sprache, die zu besseren Ergebnissen führt.

Format: Welche Formen haben die größte Wirkung?

Bei Piano sind wir der Ansicht, dass der Inhalt König ist – aber das Format ist die Königin. Selbst wenn ein Team einen schönen Text verfasst hat, der durch Daten aus Tests gestützt wird, muss das Erscheinungsbild ebenso ansprechend sein.

Im Internet lässt es sich kaum vermeiden, auf Websites zu stoßen, die Pop-up-Meldungen im Vollbildmodus anbieten, die man kaum ignorieren kann. Es gibt jedoch auch subtilere Botschaften, wie Aufforderungen zum Abonnieren eines Newsletters im Hauptteil eines Artikels oder ein Sonderangebot, das als Banner am unteren Rand einer Seite erscheint, sobald der Benutzer eine bestimmte Stelle erreicht hat.

Sollte Ihre Marke alle diese Varianten anbieten? Nur eine? Oder etwas ganz anderes? Experimentieren Sie sowohl mit der Größe als auch mit der Position dieser Botschaften in Ihren digitalen Angeboten, um herauszufinden, wie Ihre Zielgruppe gerne angesprochen werden möchte.

Creative: Welche Bilder und Farben sind ansprechend?

Der Creative-Aspekt geht mit dem Format noch einen Schritt weiter und bietet spezielle Farb- und Bildkombinationen an, um eine Reaktion hervorzurufen. Denken Sie daran, dass Marken nicht wahllos eine Farbe auswählen, um das Unternehmen zu repräsentieren: Es ist eine sehr spezifische Wahl, die das Unternehmen mit einer bestimmten Emotion oder Kategorie in Verbindung bringen soll.

Die den Benutzern präsentierte Farbwahl in der täglichen Kommunikation sollte ähnlich durchdacht sein. Ein guter Ausgangspunkt für das Testen der Farben ist die Standardpalette einer Marke im Vergleich zu ihren Ergänzungen. Reagiert das Publikum besser, wenn klar ist, dass die Botschaft Teil der übergeordneten Marke ist, oder erhöht der visuelle Kontrast die Wahrscheinlichkeit, dass es handelt? Alles, vom Hintergrund über die Textfarbe bis hin zur CTA-Schaltfläche, kann geändert werden, daher sollten Sie alles separat testen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Verwenden Sie die Ergebnisse der Farbtests für Ihre Bildsprache. Bestimmen Sie zunächst, ob eine Illustration oder eine Fotografie optimal zu den Benutzern passt, und nehmen Sie dann anhand von Paletten aus Farbtests Anpassungen an der erfolgreichen Variante vor. Wenn beispielsweise Illustrationen dazu führen, dass mehr Benutzer zu kostenpflichtigen Abonnements wechseln, und kräftige, helle Farbtöne die beste Farbpalettenkombination waren, testen Sie kräftige und helle Illustrationen im Vergleich mit Illustrationen in gedeckteren Tönen.

Schnelle und einfache Durchführung von Tests

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts hat Gulf News seit etwa 9 Monaten Erfahrungen mit digitalen Abonnementprodukten gesammelt. Dev und sein Team testen weiterhin Varianten, um mehr von ihrer großen, heterogenen Zielgruppe dazu zu bringen, zu kostenpflichtigen Abonnements zu wechseln. Sobald die Publikation mit der Entwicklung ihres Kundenstamms zufrieden ist, planen sie, sich der Kundenbindung zuzuwenden, indem sie die bezahlte Benutzererfahrung mit ähnlichen Testmethoden optimieren.

Der Erfolg eines Abonnements stellt sich nicht mit einem „Einstellen und Vergessen“-Modell ein: Es muss ständig auf Verbesserungen hin optimiert werden. Mit Composer, der Audience-Experience-Lösung von Piano, können Ihre Teams Tests über Kampagnen und digitale Eigenschaften hinweg konzipieren, starten und wiederholen. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich: Mit Composer kann jeder Aspekt der User Journey über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche gestaltet und gestartet werden.

Fordern Sie eine Demo an, um mehr über Composer zu erfahren und darüber, wie dieses unschätzbare Tool Marken mit Tests zum Erfolg verhelfen kann.

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Wie man Profile für unbekannte Besucher erstellt und sie in Kunden umwandelt https://www.piano.io/de/resources/wie-man-profile-fur-unbekannte-besucher-erstellt-und-sie-in-kunden-umwandelt/ Mon, 07 Feb 2022 08:56:00 +0000 https://piano.io/de/?p=13019 Für jede Marke, die ein beliebiges Produkt anbietet, gibt es hundert andere, die das Gleiche anbieten. Gehen Sie einfach in einen Supermarkt und sehen Sie sich an, wie viele verschiedene Arten von Waschmitteln es gibt: Die Preisunterschiede sind nicht besonders groß, was es den Kunden schwer macht, eine Entscheidung zu treffen. Auch Verlage und Medienhäuser […]

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Für jede Marke, die ein beliebiges Produkt anbietet, gibt es hundert andere, die das Gleiche anbieten. Gehen Sie einfach in einen Supermarkt und sehen Sie sich an, wie viele verschiedene Arten von Waschmitteln es gibt: Die Preisunterschiede sind nicht besonders groß, was es den Kunden schwer macht, eine Entscheidung zu treffen. Auch Verlage und Medienhäuser stehen in einem ständigen Wettbewerb um mehr Leser.

Wie kann eine Marke angesichts des scheinbar unbegrenzten Onlineangebots die andere in den Schatten stellen und einen einmaligen Besucher davon überzeugen, als echter Kunde zurückzukehren? Indem sie ihre Zielgruppen versteht und die Botschaften an sie anpasst.

Dies erweist sich jedoch für Marketing- und Redaktionsleitungen als schwierig, wenn sie absolut nichts über den Benutzer wissen. Marken können allerdings Maßnahmen ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ein unbekannter Besucher etwas kauft, einen Newsletter abonniert oder sich in eine Mailingliste einträgt.

Erstellen von Profilen unbekannter Nutzer auf der Grundlage von früherem Verhalten und Interessen

Wenn ein Besucher eine Website betritt, weiß eine Marke oft nur sehr wenig über diese Person. Auch wenn es unmöglich erscheint, einem Fremden ein Gesicht zu geben, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich ein besseres Bild von diesen unbekannten Benutzern zu machen und gleichzeitig ihre Privatsphäre zu respektieren.

Das erste, was Sie versuchen sollten? Personalisierung von Erlebnissen auf der Grundlage von Kontextdaten. Wenn ein Benutzer beispielsweise einen Artikel über Mountainbiken liest, empfehlen Sie einen anderen Artikel zum selben Thema, da Sie davon ausgehen können, dass der Leser an dieser Art von Artikel interessiert ist. Sie benötigen dazu keine persönlichen Daten, sondern nur Daten über den Inhalt selbst.

Als Nächstes muss die Zahl der verwendeten Daten erhöht und gleichzeitig die Einwilligung der Benutzer eingeholt werden. Analysieren Sie kontextbezogene Daten auf Content-Ebene und bitten Sie dann um die Einwilligung, um Informationen darüber zu sammeln, wo und wann der Benutzer den Inhalt tatsächlich konsumiert. Wird dieser Inhalt morgens auf einem Tablet gelesen? Liest der Nutzer fünf Artikel am Tag, einen nach dem anderen? Kommen sie über Links aus den sozialen Medien?

Sobald die Einwilligung vorliegt, können Sie mit der Erstellung von Benutzerprofilen auf der Grundlage von First-Party-Data über den unbekannten Leser beginnen und ihm eine eindeutige Kennung für die geräteübergreifende Erkennung zuweisen, damit Sie ihm seine bevorzugten Inhalte immer und überall anbieten können.

Analysieren Sie das Benutzerverhalten, um das Engagement vorherzusagen

Während die Benutzer durch Ihre Website oder andere digitale Angebote navigieren, liefern sie in Echtzeit zahlreiche neue Daten, die Ihrem Team helfen, ihre Interessen zu verstehen. Sobald Benutzer einige Zeit auf Ihrer Website verbracht haben, sollten Sie die Möglichkeit haben, ihr Verhalten und ihren Verlauf zu überprüfen, um ihre Absichten vorherzusagen.

Es ist wichtig, die Benutzer mit Inhalten zu versorgen, die die Muster in den Informationen widerspiegeln, die den Vermarktern bereits über sie vorliegen, um eine attraktivere Erfahrung anzubieten, die den Grundstein für ein Abonnement legt. Eine Data Management Platform (DMP) kann dabei helfen, diese Daten in Echtzeit zu analysieren und zu sammeln, um sie mit stärker personalisierten Inhalten zu versorgen.

Wenn Sie die Absichten der Benutzer kennen, können Sie ihnen relevante Inhalte, Angebote und Anzeigen anbieten. Es gibt den Vermarktern auch die Gelegenheit, Teaser-Kampagnen zu testen, um den Besuchern zu zeigen, was sie bekommen könnten, wenn sie für die von der Marke verkaufte Dienstleistung oder das Produkt bezahlen würden, und sie so weiter in den Conversion-Trichter zu bringen.

Personalisieren Sie das Erlebnis in Echtzeit

Da diese reichhaltigen Daten den Teams sofort zur Verfügung stehen, können sie bei jedem Besuch auf einer Website der Marke eine personalisierte Erfahrung für die Besucher schaffen, was zu einem stärkeren Engagement der Benutzer führt. Die meisten Unternehmen tun sich jedoch schwer damit, Daten zu analysieren und gleichzeitig Maßnahmen auf der Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse zu ergreifen. Sind die Daten veraltet, werden die Erfahrungen nicht korrekt wiedergegeben. Wenn die Vermarkter die Erfahrungen der Benutzer nicht personalisieren, sind die gesammelten Daten nutzlos.

Durch die Kombination dieser beiden Elemente erhalten die Vermarkter ein umfassendes Bild davon, wofür sich die Besucher interessieren, und können so Beziehungen aufbauen, die sie stärker an das Produkt oder die Dienstleistung der Marke binden. Zum Beispiel hat die kanadische Zeitung Winnipeg Free Press mit diesem Ansatz die Anzahl der von den Benutzern gelesenen Artikel innerhalb einer Woche verdoppelt. Der Verlag lernte, dass Relevanz und Aktualität der Schlüssel zur Schaffung von attraktiven Erfahrungen sind, die den Benutzern Lust auf mehr machen.

Selbst wenn die Vermarkter absolut nichts über den Benutzer wissen, ist es möglich, eine auf seine persönlichen Interessen zugeschnittene Customer Journey zu entwickeln. Die Verwendung von First-Party-Daten zur Erstellung von Benutzerprofilen gibt Vermarktern die Möglichkeit, jede einzelne Interaktion wirklich individuell zu gestalten, unabhängig davon, ob die Besucher zum ersten oder zehnten Mal auf die Website kommen. Es geht darum, einen 360-Grad-Blick auf einen Benutzer zu erhalten, um eine maximale Kundenzufriedenheit zu erreichen.

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Ein Jahr Digital Subscriptions mit Piano bei PD Digital. Lessons Learned https://www.piano.io/de/resources/ein-jahr-digital-subscriptions-mit-piano-bei-pd-digital-lessons-learned/ Fri, 25 Jun 2021 13:51:00 +0000 https://piano.io/?p=11251 The post Ein Jahr Digital Subscriptions mit Piano bei PD Digital. Lessons Learned appeared first on Piano.

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